Die Abteilung für Weiterbildung an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Bagdad organisierte am Mittwoch, dem 15.01.2024, unter der Schirmherrschaft des Dekans der juristischen Fakultät (Prof. Dr. Ali Hadi Attia) und unter der Aufsicht des stellvertretenden Dekans für wissenschaftliche Angelegenheiten (Prof. Dr. Jalil Hassan Bishat Al-Saadi) einen Workshop mit dem Titel „Mechanismus zur Gewährung von Dankschreiben an den Angestellten sowie Mitarbeiten im irakischen Gesetz“. Der Workshop fand im Idialgerichtssaal der Universität Bagdad statt und wurde von Doz. Heba Mansour, einer Dozentin der Abteilung für öffentliches Recht, geleitet.

Ziel des Workshops war es, das Anerkennungsschreiben und dessen Auswirkung auf Mitarbeiter zu beleuchten. Weiterhin wurde debattiert, ob es sich um einen moralischen Wert handelt oder ob sie eine materielle Rendite mit sich bringt.

Der Workshop behandelte mehrere Schwerpunkte, darunter die folgenden: erstens: die Definition des Dankesschreibens und seiner Typen, zweitens: die zuständige Sachabteilung für das Verfassen von Dankschreiben an Mitarbeiter gemäß dem Disziplinargesetz für Angestellte im öffentlichen Dienst Nr. (14) von 1991 in der überarbeiteten Fassung, drittens: die Auswirkungen des Dankschreibens auf die Angestellten.

Der Workshop resultierte in einer Reihe von Empfehlungen, wobei die wichtigsten folgende sind:

  1. Drängen darauf, dass das moralische Dankschreiben, das einem Mitarbeiter aus einem anderen Ministerium erteilt wurde, eine finanzielle Gegenleistung einbezieht, um die Zusammenarbeit zwischen den Ministerien zu stärken.
  2. Die Stellen, die autorisiert sind, Dankesschreiben an Mitarbeiter auszustellen, sollten objektive Gründe in Betracht ziehen und sich nicht mit engen oder fraktionellen Interessen befassen.

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